Mittwoch, 17. Februar 2016

Wie lange hält die Koalition noch?


Wie "Die Presse" berichtet, geht die Loserkoalition einmal mehr auf Konfrontationskurs. Nach dem elendslangen Hickhack zwischen den Parteien um die Flüchtlingsfrage, die zwar der Meinung der Politversager aus den Reihen der Parteiendikatur nach gelöst ist; die Grenzkontrollen aber keineswegs eine Lösung sind, sondern nur die Grenzschließung und somit diese Krise erneut aufbrechen wird, hat die Koalition ihr nächstes Streitthema.
Die Pensions"reform" soll spätestens bis 29. Februar stehen. Wir vom Orden erwarten eher den Austausch von Türschildern, wie bei der "Schulreform" geschehen und ein paar Lippenbekenntnisse beider Parteien, die jedoch keine substantiellen Veränderungen nach sich ziehen werden.
Die Frage, die sich angesichts der erneut aufflammenden Friktionen stellt, ist für uns aber, wie lange diese Versagertruppe noch auf Kosten unseres Steuergeldes herumwurschteln und Worthülsen von sich geben darf.
Man erinnere sich an die zahlreichen Pressekonferenzen in den letzten Monaten, wo sich Kanzler und Vizekanzler nicht einmal anschauen konnten und jedes Wort des anderen mit einer hochgezogenen Augenbraue und verkrampftem Gesicht quittiert wurde. Oder etwa der peinliche Auftritt der Kampfemanze Wehsely, die sichtlich überfordert mit ihrem politischen Amt ist und wohl auch als Kassier überfordert wäre:



Wenn man sich die kommenden Flüchtlingsströme ansieht, die mit der aktuellen Grenzpolitik mitnichten in Griff zu bekommen sein werden und man dazurechnet, dass höchstwahrscheinlich mindestens ein Präsidentschaftskandidat der real existierenden Parteiendiktatur nicht in die Stichwahl kommt, dann wagen wir vom Orden die Prognose, dass dieses Jahr das letzte sein wird, in dem wir die Gesichter dieser Versagertruppe täglich präsentiert bekommen.

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