Dienstag, 16. Februar 2016

Lungenfacharzt wegen linksfaschistischer pc gekündigt; Linksfaschismus auf dem Vormarsch

Ein Lungenfacharzt aus Wien wurde mit der Begründung gekündigt, dass es ihm an "Identifikation mit den Gesamtinteressen der Stadt Wien mangele".

Wie kann eine Stadt ein Gesamtinteresse haben? Wer definiert dieses Gesamtinteresse? Wie kann man sich mit einem "Gesamtinteresse" identifizieren?
Übersetzt heißen diese Worte:"Du teilst nicht unsere politische Gesinnung, schleich di!". Das ist Linksfaschismus pur, denn Behörden haben keine Gesinnung zu vertreten und schon gar nicht darf diese Gesinnung dem Volk aufgezwungen werden.
Ein Gesamtinteresse einer Stadt ist außerdem nicht zu erfassen, denn eine Stadt besteht aus seinen Einwohnern und diese verfolgen unterschiedliche Interessen!
Die Ironie an diesem linksfaschistischen Gemetzel ist, dass unzählige Diskriminierungsvorschriften, die ja selbst faschistisch sind, weil sie den Bürgern vorschreiben, mit dem sie arbeiten und feiern sollen, genau dies verbieten; nämlich jemanden aufgrund seiner Weltanschauung zu diskriminieren.
Man merke also: der linksfaschistische Staat darf seinen Bürgern vorschreiben, mit wem sie zu arbeiten haben, oder zu feiern, obwohl die Privatautonomie als Ausfluss der Eigentumsfreiheit zu den Grundrechten gehört; der Staat selbst darf aber, obwohl er grundrechtlich verpflichtet wäre alle gleich zu behandeln, manche ungleich behandeln, weil ihm der Betreffende zu wenig politische "Identifikation" aufweist.
Das ist nichts weiter als beinharte Staatsideologie, wie wir sie zu unseren schlimmsten Zeiten hatten.

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